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Sehr geehrter Investor!
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In den vergangenen Jahren waren die Aktivitäten
der ausländischen Unternehmen, die sich in Ungarn ansiedelten, außerordentlich
erfolgreich. Dies wird durch die Tatsache bewiesen, dass die Mehrheit
von ihnen das Produktionsvolumen bzw. die Anzahl der hier hergestellten
Erzeugnisse gegenüber den ursprünglichen Vorstellungen um ein Vielfaches
erhöht hat. Führende multinationale Unternehmen produzieren in Ungarn
einen Teil ihrer strategischen Erzeugnisse, haben ihre Forschungs-
und Entwick lungsabteilungen hier angesiedelt bzw. unterhalten hier
ihre effizientesten Betriebe (z.B. GM-Opel und das Volkswagen-Audi-Motorenwerk).
Die ungarischen Fachleute sind durch hohe technische Kultur und Innovationsbereitschaft gekennzeichnet. Qualifizierte und flexible Arbeitskräfte stehen in relativ hoher Zahl zur Verfügung. Ein Teil der Produktionsunternehmen in ausländischem Besitz arbeitet in 4-Schichten-Ordnung und findet verhältnismäßig leicht Arbeitskräfte, die dazu bereit sind. Von den beitrittswilligen Ländern der Europäischen Union ist das meiste Aktivkapital nach Ungarn geflossen. Es gilt als Referenz für angehende Investoren, dass die bereits angesiedelten auf ihre Rechnung gekommen sind. Hohe Stabilität und berechenbares Betriebsumfeld, die für Ungarn
charakteristisch sind, ist mit einem unter dem westeuropäischen
liegenden Betriebskostenniveau gekoppelt. Die Körperschaftssteuerrate
ist mit 18% außerordentlich niedrig. Je nachdem, wie hoch die
Investition war und wieviel Personen sie Beschäftigung sichert,
stehen dem Investor zusätzliche Körperschaftssteuervergünstigungen
zu. Bei hohem Investitionsvolumen und hoher Beschäftigtenzahl
kann die Steuerrate sogar 10 Jahre lang 0% betragen. Ver- und
Entsorgungsleistungen, Telefonnetz, GSM und Datenübertragungskanäle
liegen komplett vor. Was die Stromversorgung betrifft, haben die
Kraftwerke eine Reservekapazität von etwa 30%. |
Mitte 2001 war Ungarn dasjenige von den beitrittswilligen Staaten, das die meisten Kapitel der Beitrittsverhandlungen abgeschlossen hat. Dieses Land wird im Zeitraum 2004-2006 unter den ersten neues Mitglied der Europäischen Union sein. Unternehmen, die bis zum Beitrittszeitpunkt investieren, können die erlangten Körperschaftssteuervergünstigungen bis zu deren Ablauf in Anspruch nehmen - auch nach Beitritt des Landes zur EU. Die ungarische Wirtschaft produziert seit 1997 stabil eine jährliche GDP-Zuwachsrate von über 4%, innerhalb deren beträgt das jährliche Wachstum der Industrie mehr als 8 %.* Der Landbezirk Nógrád ist von der Hauptstadt Ungarns, von Budapest aus, in ein bis anderthalb Stunden erreichbar. In Budapest herrscht derzeit schon Arbeitskräftemangel (registrierte Arbeitslosenrate: 3,3 %), im Landbezirk Nógrád gibt es hingegen noch frei verfügbare Arbeitskräfte (die Rate der registrierten Arbeitslosen beträgt 15,6 %).* Gegenüber der Überfüllung und verkehrsbedingten Umweltbelastung der Hauptstadt Budapest gilt Nógrád als sauberes, weitläufiges und ruhiges Investitionszielgebiet und Wohnumfeld. Die hügelige, bergige Landschaft ist schön und verbirgt zudem auch einzigartige interessante touristische Sehenswürdigkeiten. Bei Bedarf läßt sich die Investition schnell abwickeln, und die Produktion kann in Gang gesetzt und hochgefahren werden. Mehr als ein Unternehmen hat im Landbezirk Nógrád seine Fertigungshalle in einem halben Jahr errichtet. Die Logistikgegebenheiten des Landbezirks sind ausgezeichnet. Er liegt Budapest nahe und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Slowakischen Republik. Der Landbezirk Nógrád ist ein Investitionszielgebiet, wo auch Ihre Rechnung aufgehen kann. Kommen Sie uns besuchen und schauen Sie sich die Ortschaften des Landbezirks an! Sie werden sicher einen Standort finden, der Ihren Ansprüchen gerecht wird. Wir sehen Ihrem Besuch gerne entgegen. Ottó Dóra |
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